Hier die Programme mit den dazugehörenden Erläuterungen:
Programm: 205B-Wellenmaschine.geo
Programm: 207A-Welle_transversal.geo
Erläuterungen: 207A-AB-Welle_transversal
Programm: 208A-Lloyd.geo
Erläuterungen: 208-AB-Lloyd
Donnerstag, 23. Februar 2012
Sonntag, 19. Februar 2012
Wellen
Schaut man sich ein
einzelnes Masseteilchen an, so führt dieses eine Schwingung durch.
Dafür gelten die bekannten Größen Amplitude, Periodendauer und
Frequenz.
Längs einer Kette
elastisch gekoppelter Masseteilchen kann sich eine Welle
ausbreiten.
Sowohl Schwingung, als
auch Welle können mithilfe der Zeigerstellung beschrieben werden.
Bei einer Schwingung
reicht ein Zeiger. Bei einer Welle wird eine Zeigerkette
benötigt, da jedes Masseteilchen eine Schwingung ausführt.
Orte mit gleicher
Zeigerstellung werden als Orte gleicher Phase bezeichnet.
Der zeitliche Abstand
zweier aufeinanderfolgender Zeiten mit der gleichen Phase (an einem
festen Ort) nennt man die Periodendauer T.
Der räumliche Abstand
zweier aufeinanderfolgender Orte mit der gleichen Phase (zu einer
bestimmten Zeit) nennt man die Wellenlänge λ.
Die Phase der Welle
wandert dabei zeitlich (an einem festen Ort) und
räumlich (zu einer bestimmten Zeit).
Die Geschwindigkeit der
Fortpflanzung der Welle wird Ausbreitungsgeschwindigkeit c
genannt. Sie ist gegeben durch c =
λ /
T = λ
* f.
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